Die Jugendkunstausstellung »Ex Oriente Polylux – Aus dem Osten Vielfach Licht« zeigt Reflexionen zur Ambivalenz des Feuers als zentrales Motiv der Kunstbiennale Chemnitz 2024 »Ex Oriente Ignis«, unter der Leitung von Pochen e. V. – seine zerstörerische Kraft und seine Fähigkeit zur Transformation und Erneuerung.
In der Jugendausstellung luden wir junge Menschen ein, Kunst zu machen und ihre Perspektiven im Ausstellungszeitraum zu zeigen und so zu Diskursen globaler Fragilität beizutragen – zu Veränderungen, Bewegungen, Vernichtungen und der darin befindlichen eigenen Existenz.
In den drei Räumen gab es die Möglichkeit zur interaktiven Reflexion, zur produktiven Aktion und zur Ausstellung selbst. Gemeinsam mit dem Kollektiv Zwischenwelten wurden durch einen Open Call junge Menschen dazu aufgerufen, sich offen mit der Frage nach ihrem persönlichen Osten zu beschäftigen und Ideen sowie künstlerische Ausdrucksformen einzusenden.
Die eingereichten Fotografien sind Teil der Ausstellung geworden – ebenso wie Arbeiten von Schüler:innen, »Malumen und Taketen«, die aus einer Vermittlungsbox heraus entstanden sind. Diesen Positionen ist eine ganze Halle gewidmet.
Im Vorfeld der Ausstellung fanden über das Jahr hinweg verschiedene Formate statt, darunter das Symposium im Oktober 2023 unter dem Titel »Fragilität«, eine Mitmachstation auf dem »Kosmos«-Festival, das »Breaking-Loops«-Kunstcamp in Thalheim und der »Multitalente-Workshop« am ersten Ausstellungswochenende.
Beteiligung: Christin Deringer, Nikos Probst, Sebastian Hennig, Christian Nebel, Tim Nowitzki
Kooperationsprojekt zwischen Pochen e. V. und dem Amt für Wunschentwicklung
2023–2024
Die Jugendkunstausstellung »Ex Oriente Polylux – Aus dem Osten Vielfach Licht« zeigt Reflexionen zur Ambivalenz des Feuers als zentrales Motiv der Kunstbiennale Chemnitz 2024 »Ex Oriente Ignis«, unter der Leitung von Pochen e. V. – seine zerstörerische Kraft und seine Fähigkeit zur Transformation und Erneuerung.
In der Jugendausstellung luden wir junge Menschen ein, Kunst zu machen und ihre Perspektiven im Ausstellungszeitraum zu zeigen und so zu Diskursen globaler Fragilität beizutragen – zu Veränderungen, Bewegungen, Vernichtungen und der darin befindlichen eigenen Existenz.
In den drei Räumen gab es die Möglichkeit zur interaktiven Reflexion, zur produktiven Aktion und zur Ausstellung selbst. Gemeinsam mit dem Kollektiv Zwischenwelten wurden durch einen Open Call junge Menschen dazu aufgerufen, sich offen mit der Frage nach ihrem persönlichen Osten zu beschäftigen und Ideen sowie künstlerische Ausdrucksformen einzusenden.
Die eingereichten Fotografien sind Teil der Ausstellung geworden – ebenso wie Arbeiten von Schüler:innen, »Malumen und Taketen«, die aus einer Vermittlungsbox heraus entstanden sind. Diesen Positionen ist eine ganze Halle gewidmet.
Im Vorfeld der Ausstellung fanden über das Jahr hinweg verschiedene Formate statt, darunter das Symposium im Oktober 2023 unter dem Titel »Fragilität«, eine Mitmachstation auf dem »Kosmos«-Festival, das »Breaking-Loops«-Kunstcamp in Thalheim und der »Multitalente-Workshop« am ersten Ausstellungswochenende.
Beteiligung: Christin Deringer, Nikos Probst, Sebastian Hennig, Christian Nebel, Tim Nowitzki
Kooperationsprojekt zwischen Pochen e. V. und dem Amt für Wunschentwicklung
2023–2024
Amt für Wunschentwicklung GbR
Ernst-König-Straße 1
06108 Halle (Saale)
mail@amtfuerwunschentwicklung.de
Amt für Wunschentwicklung GbR
Ernst-König-Straße 1
06108 Halle (Saale)
mail@amtfuerwunschentwicklung.de